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about Me.

Ich bin Pflegewissenschaftler, Medizin- und Pflegeinformatiker. Nach meiner Ausbildung zum Krankenpfleger habe ich Pflegewissenschaft an der HS Osnabrück studiert.  

2010 erfolgte die berufsbegleitende Promotion zum Dr. rer. medic. am Institut für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie der Universität Duisburg-Essen zum Thema Data Mining Verfahren in der Wissensdomäne Pflege.

Ab März 2022 vertrete ich das Lehrgebiet Pflege mit dem Forschungsschwerpunkt Nursing Informatics am Gesundheitscampus Göttingen, einem Kooperationsprojekt der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen.

Vor meinen Ruf an den Gesundheitscampus Göttingen war ich seit Oktober 2017 Professor für Nutzerorientierte Gesundheitstelematik und assistive Technologien am Fachbereich Gesundheit der FH Münster. Davor war ich als wiss. Mitarbeiter der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen an der HS Osnabrück und als AG-Leiter am Institut für Medizinische Informatik an der Universitätsmedizin Göttingen beschäftigt.

Gegenwärtig bin ich Leiter der GMDS-AG „Informationsverarbeitung in der Pflege“  www.nursing-informatics.de und seit 2014 Mitglied im conhIT bzw. DMEA-Kongressbeirat.

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News

Was gibt es Neues zu berichten?
Japanische Delegation aus der Präfektur Tokushima besucht Gesundheitscampus Göttingen

Ende August durfte ich eine 10-köpfige Delegation von Pflege-Expert*innen aus der Partnerpräfektur des Landes Niedersachsen am Gesundheitscampus Göttingen (GCG) begrüßen. Die japanische Delegation setzte sich zusammen aus Pflegenden unterschiedlichster Funktion von Pflegemanagement bis Pflegewissenschaft sowie Vertreter*innen des Berufsverbands „Tokushima Nursing Association“. Vertretende der Präfektur haben die Abordnung begleitet. HAWK-Pressemitteilung (05.09.2024)

Studierende des Gesundheitscampus Göttingen auf der Digital Health-Messe DMEA in Berlin

Studierenden der Bachelorstudiengänge Pflege und Therapiewissenschaften besuchten im April die DMEA 2024 in Berlin. Europaweit eines der wichtigsten Events im Bereich Digital Health, mit über 700 Aussteller*innen, einem umfangreichen Kongressprogramm in unterschiedlichen unterschiedlichen Veranstaltungsformaten.

Beitrag "Digitale Transformation der Pflege im Krankenhaussetting" erschienen

Erschienen im Buch "Health Data Management", herausgegeben von Henke, Hülsen, Schneider & Varghese 2024. Neben der Einführung und Umsetzung einer Digitalstrategie spielt die ganzheitliche Verwaltung und Organisation von Gesundheitsdaten eine essenzielle Rolle für den Erfolg bei der digitalen Transformation in Krankenhäusern.. Sellemann B, Müller M-L (2024) Digitale Transformation der Pflege im Krankenhaussetting. In: Henke V, Hülsen G, Schneider H, Varghese J (Hrsg.) Health Data Management. Springer Gabler, Wiesbaden; S. 113-122, ISBN 978-3-658-43235-5.

Beteiligung mit einem Vortrag am DMEA-Seminar "Von der Papier-Pflegedokumentation per KHZG-Booster zur Smart Ward"

Unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Bott (BVMI) und Heiko Mania (NursIT Institute GmbH) wurde in diesem fachspezifischen Seminar (09.04.2024) der Fokus auf die transformative Welt der Digitalisierung im Pflegebereich, mit besonderem Fokus auf die Impulse durch das Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG), gelegt. Es wurde der Übergang von der traditionellen Papierdokumentationen zu vernetzten, digitalen Pflege-Ökosystemen betrachtet. Im Rahmen des Seminars habe ich einen Vortrag zum Thema "Digitale Kompetenzen in der Pflege: Bedarfe und Vermittlung" gehalten.

Besuch der Präfektur Tokushima

Im Juli 2023 hatte ich die Möglichkeit neben UMG- und MHH Kolleg*innen Mitglied einer niedersächsischen Delegation zu sein, die eine einwöchige Reise in die Partnerpräfektur des Landes Niedersachsen unternahm. Ziel der Reise war der Austausch mit den japanischen Kolleg*innen zur Pflegearbeit. Es war eine Reise mit vielen Eindrücken und der Erkenntnis, dass auch das japanische Pflegesystem vor ähnlichen Herausforderungen, wie z.B. demographischer Wandel oder eine sich verändernde Kultur und Gesellschaft, steht.

GMDS-AG "Informationsverarbeitung in der Pflege" zum zweiten Mal zum MI-Team des Jahres gewählt

Wir freuen uns sehr, dass unsere Arbeitsgruppe "Informationsverarbeitung in der Pflege" auf der GMDS-Jahrestagung 2023 in Heilbronn die Auszeichnung "MI Team des Jahres" erhalten hat. Unsere Arbeitsgruppe ist damit die erste Arbeitsgruppe, die den Preis bereits zum zweiten Mal erhält! Das spornt natürlich an.
Von der Jury wurde dabei u.a. das neue Lehrbuch "Informationsverarbeitung in der Pflege" (Kohlhammer, 2023), die Mit-Organisation von Veranstaltungen sowie die Erstellung von Ausbildungsempfehlungen gewürdigt.

Endlich ist es soweit ...

Heute (16. März 2023) ist unser neues Lehrbuch zur "Informationsverarbeitung in der Pflege - Digitalisierung verstehen, Versorgungskontinuität sichern" nach dreijähriger Arbeitsphase im Kohlhammer Verlag erschienen. Die Idee zu dem Buch entstand im Rahmen der GMDS-AG Sitzung "Informationsverarbeitung in der Pflege" auf der GMDS Jahrestagung in Dortmund 2019. Unter https://blog.kohlhammer.de/pflege/digitalisierung-verstehen-versorgungskontinuitat-sichern/ ist ein Interview von uns Herausgebern zu finden und unter https://shop.kohlhammer.de/informationsverarbeitung-in-der-pflege-38844.html#147=19 kann ein Blick auf den Inhalt geworfen oder das Buch gleich bestellt werden. 

DMEA 2022 - Kongress Session "Digitalisierung in der Pflege - nicht nur im Krankenhaus" jetzt online

Die von mir und der Kollegin Birgit Bauer moderierte DMEA 2022 - Kongress Session beschreibt, wie komplexe pflegerische Versorgungsszenarien einen kontinuierlichen, intersektoralen (ambulant/stationär), interprofessionellen (Pflege/Medizin/andere Therapieberufe) Informationsfluss zwischen den beteiligten Akteuren, aber auch den Patienten benötigen, um eine möglichst sichere und effektive medizinisch-pflegerische Versorgung zu gewährleisten und sie zu informieren und aufzuklären.

Im 4. Quartal erscheint das Lehrbuch: "Informationsverarbeitung in der Pflege - Digitalisierung verstehen, Versorgungskontinuität sichern"

Informationen spielen in der Pflege eine zentrale Rolle: Sie bilden die Grundlage für eine individuelle und sichere Patientenversorgung sowie für eine kontinuierliche Qualitätsverbesserung. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Informationsverarbeitung in der Pflege durch die Verbreitung pflegerischer Informationssysteme verändert. Diese unterstützen die Erfassung, Verknüpfung und interdisziplinäre Nutzung von Informationen. Das Buch liefert die Grundlage, neue Wege zu gehen, Digitalisierung mitzugestalten und Versorgungskontinuität umzusetzen.

Neues Themenheft zur Informationsverarbeitung in der Pflege erschienen

In der Pflege ist der Bedarf nach Konzepten der Digitalisierung zur Entlastung der Pflegekräfte sehr hoch. Dies hat nicht zuletzt die Corona-Pandemie aufgezeigt. Aber neben Entlastungen rein auf administrativer Ebene kann man auf diesem Gebiet auch echte Innovationen erwarten. Dieses Themenheft zeigt auf, was auf zukunftsweisenden Gebieten wie dem Einsatz künstlicher Intelligenz in der Pflege oder der Einführung unterstützender Pflege-Roboter potenziell möglich ist. Aber auch die Brot- und Butterthemen wie die integrative Bereitstellung von Informationssystemen für die Pflege und insbesondere die terminologiegestützte Pflegedokumentation kommen nicht zu kurz.

MSH-Studierende produzierten Kurzvideos für Ihre Studiengänge

Ein Werbevideo über den eigenen Studiengang zu drehen – diese Aufgabe übertrug Prof. Dr. Björn Sellemann vom Fachbereich Gesundheit seinen Studierenden im letzten Sommersemester.

Beitrag:
"Versorgungskontinuität mithilfe digitaler, intelligenter Therapieunterstützung" erschienen

Erschienen im März im Buch "Die Digitale Transformation der Pflege" herausgegeben von Elmer und Matusiewicz 2019.

 
Sellemann B (2019) Versorgungskontinuität mithilfe digitaler, intelligenter Therapieunterstützung. In: Elmer A, Matusiewicz D (Hrsg.) Die Digitale Transformation der Pflege. Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft, Berlin; S. 77–80.

ABGESAGT - Workshop DMEA-Satelittenveranstaltung "Entscheidungsunterstützung - aus der Forschung in die Routine"

Im Rahmen der DMEA-Satellitenveranstaltung sollte am 20. April ein gemeinsamer Workshop der GMDS-Arbeitsgruppen „Informationsverarbeitung in der Pflege“ und "Wissensbasierte Systeme in der Medizin (WBS)" zum Thema: "Entscheidungsunterstützung – aus der Forschung in die Routine" stattfinden. Nähere Informationen finden sie auf den Seiten der GMDS.

Neuer Professor am Gesundheitscampus Göttingen

Seit März 2022 ist Dr. Björn Sellemann Professor für Pflege mit dem Forschungsschwerpunkt Nursing Informatics am Gesundheitscampus Göttingen (GCG), einem Kooperationsprojekt der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen. Vor seiner Berufung an die HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen war er Professor für Nutzerorientierte Gesundheitstelematik und assistive Technologien am Fachbereich Gesundheit der FH Münster. Davor arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Forschungsgruppe Informatik im Gesundheitswesen an der HS Osnabrück und als AG-Leiter am Institut für Medizinische Informatik an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG).

Beitrag:
"Digitalisierung und künstliche Intelligenz in der Pflege - Hype oder Hope?

erschient im Mai im Buch "Pflege dynamisch vorwärtsgerichtet" herausgegeben von Pundt und Rosentreter 2021.

Sellemann B (2021) Digitalisierung und künstliche Intelligenz in der Pflege - Hype oder Hope? In: Pundt J, Rosentreter M (Hrsg.) Pflege dynamisch vorwärtsgerichtet - Aktuelle Tendenzen. APOLLON University Press, Bremen; S. 287-316.

Photo by Roberto Quezada-Dardon on Unsplash
Förderantrag "iDeenschmiede - Interdisziplinäre, fachübergreifende, studentische Ideenschmiede" bewilligt.

Interdisziplinär, fachübergreifend zu denken, zu planen, zu entwickeln, zu evaluieren, zu gründen - so stellt sich das fachübergreifende Antragsteam (FH MS Fachbereiche: Gesundheit, Wirtschaft, Design & Maschinenbau) ein gemeinsames Lehrformat vor. Studierende des Fachbereichs Gesundheit warfen in einem früheren student. Projekt die Frage auf: Warum gibt es am Markt keine technische Vorrichtung, die es ermöglicht, dass zwei Rollstühle miteinander verbunden werden? Dann könnten zwei besetzte Rollstühle von nur einer Person geschoben werden. Diese Frage soll in den nächsten 24 Projektmonaten des Wandelfond-Projektes beantwortet und evtl. ein erster Prototyp entwickelt und evaluiert werden.

Das Programm der DMEA-Sparks ist bis zum 15. Juli 2020 ab sofort als kostenloses On-demand-Angebot verfügbar

Ich war an der Session „Digitalisierung pflegerischer Versorgungsprozesse“ beteiligt. In dieser Session wurden sowohl die Herausforderungen und Hemmnisse dargestellt, als auch konkrete Lösungen vorgestellt, die sich in der praktischen pflegerischen Versorgung, z.B. im Überleitungs- und Entlassungsmanagement oder in der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung, bewährt haben und zu einer Verbesserung der (pflegerischen) Versorgungskontinuität in der Praxis beitragen. Dabei soll in der Session auch aufgezeigt werden, wie diese Praxisbeispiele digitalisierter pflegerischer Versorgungsprozesse auf andere Anwendungsbereiche übertragen werden können. Digitale Lösungen haben ein enormes Potenzial zur Unterstützung und Entlastung von Pflegebedürftigen, ihren Angehörigen und von Pflegekräften. Vielfach wird jedoch kritisiert, dass hierzulande keine Strategie für eine systematische und durchdachte Digitalisierung der Pflege existiert. Diese Session widmet sich deshalb zum Einen einer Bestandsaufnahme: Wo steht die Pflege mit Blick auf die Digitalisierung heute? Zum Zweiten sollen Hürden identifiziert werden, die eine erfolgreiche Digitalisierung des Pflegesektors bremsen oder gar verhindern. Zum Dritten geht es um die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen, die notwendig sind, damit die Pflege der Zukunft zum Wohl der Betroffenen endlich Wirklichkeit werden kann. Expertinnen und Experten Hendrik Dohmeyer, Pflegende Angehörige e. V. Dr. Albert Kern, Bundesministerium für Gesundheit Heiko Mania, Bundesverband Gesundheits-IT – bvitg e.V. Gerrit Schick, Philips GmbH Market DACH Prof. Björn Sellemann, GMDS & Deutscher Pflegerat

"Digitalisierung im Gesundheits- u. Sozialwesen" Neue interdisziplinäre Weiterbildung an der FH Münster erfolgreich abgeschlossen

Die fortschreitende Digitalisierung macht sich längst auch in der Sozialen Arbeit und im Gesundheitswesen bemerkbar. Führungskräfte müssen sich mit den damit verbundenen Herausforderungen auseinandersetzen. Dazu hatten sie in der Weiterbildung „Digitaler Wandel im Gesundheits- und Sozialwesen. Kulturspezifisch – reflektiert und pragmatisch“ intensiv Gelegenheit. „Dieses Angebot war aufgrund seiner interdisziplinären Ausrichtung eine Premiere für unsere Hochschule“, erklärt Prof. Dr. Stefan Gesmann, wissenschaftlicher Leiter des Referats Weiterbildung am Fachbereich Sozialwesen. Er hatte die Veranstaltung gemeinsam durchgeführt mit seinem Fachbereichskollegen Prof. Dr. Julian Löhe, Prof. Dr. Wieland Appelfeller vom Institut für Prozessmanagement und digitale Transformation (IPD) am Fachbereich Wirtschaft sowie Prof. Dr. Björn Sellemann vom Gesundheitscampus Göttingen, einer Kooperation der HAWK Hildesheim/Holminden/Göttingen und der Universitätsmedizin Göttingen.

Photo by Tim Cooper on Unsplash
Förderantrag "MSH SimulationDays - Didaktisches Konzept für den innovativen Lernraum Skills Lab" bewilligt.

Das Wandelfonds Projekt hat eine Laufzeit von 18 Monaten und zielt auf die simulationsbasierte Entwicklung von SimulationDays im interprofessionellen Setting der Therapie- und Pflegeberufe. Das didaktische Konzept der SimulationDays ist international nicht unbekannt. Als SimulationWeek ist eine vergleichbare Idee z.B. an der University of Sydney curricular im Studium der Physiotherapie etabliert. Gemeinsam mit den Kolleginnen Prof. N. Dütthorn & D. Wiening vom Fachbereich Gesundheit möchten wir dieses international anerkannte didaktische Konzept auf die besonderen deutschen Regularien, z.B. der primär-qualifizierenden Gesundheitsstudiengänge übertragen.

Beitrag: "Pflegeüberleitung als digitaler Prozess" erschienen

Erschienen im Buch "Neue Technologien in der Pflege - Wissen, Verstehen, Handeln" herausgegeben von Meißner und Kunze 2020.

 
Sellemann B (2020) Pflegeüberleitung als digitaler Prozess. In: Meißner A, Kunze C (Hrsg.) Neue Technologien in der Pflege. Kohlhammer Verlag, Stuttgart; S. 131–146.

Interdiszipläre Projekte an der FH Münster: Studierende konzipieren digitale Medien

Pressemitteilung der Münster (17. Dezember 2019). Digitale Medien nehmen immer mehr Einzug in unseren Alltag, und das gilt auch für Schulen. Overheadprojektoren sind vielerorts passé, stattdessen gibt es häufiger interaktive Whiteboards, Notebooks und Tablets. Wie digitale Medien in Unterricht und Alltag sinnvoll einsetzbar sind, lernen zukünftige Berufskolleglehrerinnen und -lehrer sowie angehende Designer an der FH Münster – in zwei interdisziplinären Projekten der Professoren Dr. Björn Sellemann, Fachbereich Gesundheit, und Daniel Braun, Fachbereich Design, die Münster School of Design (MSD).

DMEA 2019 -
Session "Digitale Transformation in der Pflege - Was ist der Mehrwert?"

Zum Auftakt der DMEA sprachen Experten über den Mehrwert digitaler Lösungen für den Alltag von Pflegekräften. Sie erklärten, wie mit Hilfe digitaler Berechnungsmodelle bereits bei der Aufnahme eines Patienten der Pflegebedarf vorausgesagt werden kann und ob das Smartphone bald zur Standardausstattung einer jeden Krankenschwester gehört.​

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